Wettbewerbe
Bundesschulzentrum Ried im Innkreis, 1. Ankauf
Arge Heinz und Müller – NF ca. 22.000 m² – 2007
Eggenfelden Neugestaltung Straßen und Plätze 1. Preis
Arge Müller und Heinz – Umgriff ca. 23.00 m² – Planungsauftrag
ca. 11.000 m²
Realisierung ab 2000 – Einweihung Stadtplatz 2012
Auszug aus dem Wettbewerbsprotokoll:
„Kennzeichen der Arbeit sind eine klare Gliederung des Platzes in drei homogene zusammenwirkende Nutzungsbereiche: die Vorgelege vor den Fassaden, die am Rinnenrückgrat entlang führende Fahrspur mit den Parkplätzen und einen ungestörten Platzraum auf der Ostseite des Platzes.“
Wohnbebauung Sudentenstr. in Kaufbeuren – Neugablonz 2. Preis
Arge Heinz und Müller, Frauscher – 45 Wohneinheiten – 2010
„Das Planungskonzept zeigt eine klare Baustruktur, die sich am Verlauf der Sudetenstraße orientiert und mit einer nach Süden ausgerichteten Bebauung angenehm gestaltete Höfe bildet….
…Die optimal nach Süden orientierten Wohnungen werden durch einen schmalen Lärmschutzbaukörper
hervorragend abgeschirmt. Im EG sind die notwendigen Nebenräume
sinnvoll untergebracht; die in den Obergeschossen liegenden kleinen 2-Zimmer-
Wohnungen sind gut an den Erschließungskern angebunden, an den auch die Laubengänge
anschließen.“
Wettbewerbe Wohnbau Mattsee VII 1. Preis
Arge Müller, Heinz, Kaschl – Mühlfellner
BGF ca. 1.500 m² – 18 Wohneinheiten – 2004
Aus dem Juryprotokoll:
Allen nach Süden orientierten Wohnungen sind Terrassen in gut möblierbarer Tiefe vorgelagert,
und das Zurücksetzen des 3. OG ermöglicht zusätzlich großzügige Westterrassen.
Die Grundrisse weisen eine hohe Flexibilität auf und die Nassräume sind mit
den Installationsschächten an den Stiegenhausmauern gelegen.
Das einheitliche Baukörper- und Stiegenhaussystem ermöglicht auch den Einsatz von einfachen Fertigteilen.
Das gesamte Projekt mit Gestaltung der Außenanlagen und den angebotenen ökologischen
Nutzungen ist gut durchgearbeitet und weist eine hohe architektonische Qualität auf.
Die hohen Kennzahlen können durch Kürzung des langen Südbaukörpers im 3. OG auf
die geforderten Größen reduziert werden. Das Projekt leidet dadurch nicht in seiner Qualität.
Die Wohnungsanzahl von 16-17 WE mit einer Nutzfläche von 1176m2 ergibt
nach Reduzierung noch eine wirtschaftliche Ausnutzbarkeit.
Geschäfts-, Büro- und Wohnbau Mondsee 1. Preis
Arge Müller, Kaschl – Mühlfellner
BGF ca. 2.700 m²
Genehmigungsplanung 2006
Die eingefügten Baukörper reagieren über die Abmessungen der strassenseitig ablesbaren Baukörper auf die Geometrie/
die Maßstäblichkeit der Einzelbaukörper der bestehenden Baustruktur, insbesondere auch der Villa.
„Hochwasserschutz“ Regensburg – Ankauf
Arge Müller und Heinz, Frauscher, und Lichti, Geoconsult – 2004
Aus dem Erläuterungsbericht:
„…Anliegen sind die Weiterentwicklung und Aufwertung des Stadtbildes, seiner besonderen Orte und der historisch gewachsenen Platzsituationen ebenso wie der gewachsenen Topografie und des typischen Landschaftsraumes.
Wichtige Sichtbeziehungen werden ebenso berücksichtigt wie das ökologische Potential der Landschaftsräume. Die vergessene Flussseite der alten Stadt gilt es zu stärken und neu zu beleben…“
Saalfelden Umbau und Sanierung HTBLA/HBLA – Ankauf
Arge Müller und Heinz
NF ca. 7.200 m² – 2004
Städtebauliche Studie Vinzenz-Maria-Süss-Strasse, Salzburg 1. Preis
Architekt Müller
Bgf ca 5.700 m² – 58 Wohnungen
Planungsbeginn 2008
Aus dem Erläuterungsbericht:
„…Die von uns neu eingefügten Baukörper stärken die Offenheit in Nord-Südrichtung, durch die teilweise Platzierung innerhalb der jetzigen sehr großen Hofflächen werden die Höfe in Erschließungs- bzw. Begegnungsbereiche und ruhige Gartenhöfe mit teilweise den Wohnungen direkt zugewiesenen Gärten zoniert….“
„Grüne Mitte Zellerau“ Würzburg 2. Preis
Arge Heinz und Müller, Frauscher
2008
Auszug aus dem Wettbewerbsprotokoll:
„Die Verfasser schlagen ein grünes Band vor, welches sich von der Frankfurter
Straße bis zum Main hin harmonisch entwickelt. Hierin sind
unterschiedliche Nutzungsbereiche integriert, die sich gut in den gestalterischen
Entwurfsansatz einfügen. … .…Die Lösung eines grünen Dreiecks an
der Mainaustraße wird begrüßt. Das Jugendzentrum orientiert sich nach
Süden einer grüne Fläche und bildet mit weiteren Aktivitäten eine schlüssige
Funktionseinheit.“